Das Auge des Betrachters

So viele geflügelte Begriffe haben mit den Augen zu tun. Das fängt schon in der guten alten Bibel an. Im Alten Testament spricht man von „Auge um Auge. Zahn um Zahn“, was bedeuten soll: „Wenn Du mir ein Auge ausstichst, dann soll dir dasselbe wiederfahren“. Keine besonders barmherzige Drohung. Oder doch? Das liegt vermutlich im Auge des Betrachters. Wenn wir uns mit einer Sache tiefergehend befassen möchten, dann sprechen wir davon, etwas genauer „in Augenschein“ zu nehmen. Und nicht nur Geocacher halten sich oft an die Regel: „Vier Augen sehen mehr als zwei“ und gehen gerne im Rudel in den Wald, um gemeinsam kleine Plastikdosen zu suchen.

Und wenn sich vormals gute Freunde wieder trennen, dann setzen sie auf das Sprichwort „Aus dem Auge, aus dem Sinn.“ Und was ist in unserem Sprachgebrauch ein kurzer Moment? Richtig, das ist der Augenblick. Einmal kurz blinzeln und wir können einen solchen Moment erfassen. Und Strolche im Mittelalter wussten: „Büsche haben Ohren, Felder haben Augen“. Wir sehen also, dass Augen in unserem Sprachgebrauch eine wichtige Rolle spielen. Aber nur im Sprachgebrauch? Augenblick, das kann nicht so sein. Nein, tatsächlich sind die Augen unser wichtigstes Sinnesorgan. Wer unter Augenkrankheiten leidet, der muss damit rechnen, dass wichtige Aspekte des eigenen Lebens von Einschränkungen betroffen sind. Auch Probleme mit dem Augenlid können das Leben erschweren. So etwa eine verletzungsbedingte Narbenbildung oder Lidschlussdefizite aufgrund von Gesichtslähmungen. Aber auch das Augenlid kann operiert werden. Im Allgäu ist die Augenklinik Kempten der richtige Ansprechpartner für solche Augenlidoperationen. Wenn Sie über eine solche Operation nachdenken, dann bekommen Sie auf der Webseite der Augenklinik vielleicht schon die Informationen, die Sie benötigen. Und weitergehende Infos bekommen Sie dann bei einer eingehenden Beratung zur Vorbereitung der Augenlidoperation.

Die Pfunde reduzieren – mit ITRIM gelingt es

Wer sich eine schlanke Figur wünscht, der muss dafür auch etwas tun. Das wird bei einem Blick auf die zahlreichen Fitness- und Diätprogramme deutlich. Dennoch fällt es selbst den Menschen schwer, abzunehmen, die diszipliniert an die Sache herangehen. Zum Teil liegt das an den nur grob geplanten Ernährungskonzepten und Trainingsplänen. Doch auch die Motivation lässt oft nach, wenn der Erfolg nicht schon nach wenigen Wochen sichtbar wird. Die ITRIM-Experten setzen daher auf besondere Erkenntnisse aus der Verhaltensforschung, denn dadurch wird ersichtlich, welche Impulse für das motivierte Mitmachen zuständig sind. In enger Zusammenarbeit von Adipositas-Forschern, Fitnessexperten und anderen Wissenschaftlern an dem Karolinska Institut in Stockholm und der Universität Uppsala ist das ITRIM-Konzept entstanden, das sich vor allem an Menschen richtet, die den BMI von 25 überschreiten.

Wenn Sie sich davon angesprochen fühlen, klicken Sie hier und lesen sie mehr über die Chancen, das Körpergewicht zu reduzieren und die Lebensqualität zu steigern.
Im Grunde genommen erscheint es logisch, dass ein Ernährungs- und Bewegungsprogramm nur ganzheitlich funktionieren kann. Vor diesem Hintergrund hilft den Betroffenen die rein wissenschaftliche Herangehensweise. Mit der kontinuierlichen Weiterführung der Forschungserkenntnisse orientieren sich die ITRIM-Entwickler an der persönlichen Nachfrage von Personen, die unter Adipositas leiden und ihr Leben verändern möchten. Zugleich behalten die Experten das eigentliche Ziel im Auge und geben diese konzentrierte Ausrichtung auch an die Teilnehmer eines ITRIM-Kurses weiter. Ebenso wie bei den Forschungen lohnt es sich auch beim individuellen Abnehmprogramm, die Aktivitäten schriftlich festzuhalten und die Gewichtsveränderung zu kontrollieren. Das dient der besseren Kontrolle und fördert außerdem die Motivation. Beim Nachvollziehen der Erfolge und auch bei der Beobachtung der Langzeitentwicklung fühlen sich die Betroffenen in ihrem Fitnessplan bestätigt. Immerhin sind 91 % der ITRIM-Teilnehmer mit ihren Erfolgen zufrieden bis sehr zufrieden und freuen sich über die gesteigerte Lebensqualität. Die Ursache dafür liegt in der umfassenden Strukturierung von Bewegung und Essgewohnheiten sowie in dem Aufbau der Motivation.

Präzise Erkennung von Augenerkrankungen ist auch eine Frage der Geräte

Augenerkrankungen und Sehstörungen können alle Komponenten des Sehorgans betreffen und mit oder ohne besondere Symptome einhergehen. Doch die rechtzeitige und genaue Diagnose ist eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass eine Erkrankung oder Sehstörung erfolgreich behandelt werden kann.
In entsprechend gut ausgerüsteten Augenkliniken wie der Augenklinik Kempten – zu finden unter laserzentrum-allgaeu.de – werden heutzutage modernste Diagnosesysteme und hochmoderne Diagnosegeräte eingesetzt. Die Befunde aus diesen modernen Diagnosemethoden den mit den Ergebnissen der herkömmlichen Untersuchungen – wie zum Beispiel eine Labordiagnostik – zusammengeführt und führen so zu einer präzisen Erkennung und Bestimmung zur Art der Erkrankung bzw. Störung.
Zu diesen modernen Diagnosemethoden gehören zum Beispiel die optische Biometrie, die digitale Hornhauttopographie, die Ultraschall-Pachymetrie, die optischen Kohärenztomografie, die digitale Fluoreszenzangiographie sowie die Endothelmikroskopie, lauter Namen, von denen der Laie meist noch nie gehört hat und die doch die Augendiagnostik revolutioniert haben.

Mit Hilfe der optischen Biometrie kann beispielsweise das Auge in seiner Länge, der Linsendicke und anderen Daten ganz berührungsfrei umfangreich vermessen werden. Ein lokale Betäubung entfällt daher. Diese Daten sind unter anderem für die Vorbereitung einer Grauen Star Operation notwendig.
Mit Hilfe der digitalen Hornhauttopographie können ebenfalls berührungsfrei sämtliche Daten zur Hornhaut ermittelt, mögliche Hornhautverformungen sehr exakt bestimmt werden.
Die Ultraschall-Pachymetrie liefert wichtige Informationen über das Auge zur Diagnose und Therapie-Begleitung beim Glaukom. Hierbei wird zwar das Auge leicht berührt, die Untersuchung ist dennoch schmerzfrei.
Über die optischen Kohärenztomografie lassen sich Netzhaut und hintere Augenabschnitte detailgetreu darstellen, was wichtig für die Diagnose von Glaukomen, Netzhaut und Makulaerkrankungen ist.
Mit Hilfe der Fluoreszenzangiographie kann die Netzhautdurchblutung und des Augenhintergrunds dargestellt werden, was Aufschluss über eine Vielzahl an Erkrankungen (Entzündungen, Tumore u.a.m.) gibt. Bei dieser Methode wird ein gelber Farbstoff (Fluorescein) in die Armvene injiziert, der sich auch in den Augen verteilt.
Die Endothelmikroskopie dient der Untersuchung der Hornhaut-Innenseite, um Defekte oder Schädigungen zu erkennen, welche die Beurteilung einer dauerhaften Hornhauttrübung und eventueller Operationen ermöglichen.