Die Pfunde reduzieren – mit ITRIM gelingt es

Wer sich eine schlanke Figur wünscht, der muss dafür auch etwas tun. Das wird bei einem Blick auf die zahlreichen Fitness- und Diätprogramme deutlich. Dennoch fällt es selbst den Menschen schwer, abzunehmen, die diszipliniert an die Sache herangehen. Zum Teil liegt das an den nur grob geplanten Ernährungskonzepten und Trainingsplänen. Doch auch die Motivation lässt oft nach, wenn der Erfolg nicht schon nach wenigen Wochen sichtbar wird. Die ITRIM-Experten setzen daher auf besondere Erkenntnisse aus der Verhaltensforschung, denn dadurch wird ersichtlich, welche Impulse für das motivierte Mitmachen zuständig sind. In enger Zusammenarbeit von Adipositas-Forschern, Fitnessexperten und anderen Wissenschaftlern an dem Karolinska Institut in Stockholm und der Universität Uppsala ist das ITRIM-Konzept entstanden, das sich vor allem an Menschen richtet, die den BMI von 25 überschreiten.

Wenn Sie sich davon angesprochen fühlen, klicken Sie hier und lesen sie mehr über die Chancen, das Körpergewicht zu reduzieren und die Lebensqualität zu steigern.
Im Grunde genommen erscheint es logisch, dass ein Ernährungs- und Bewegungsprogramm nur ganzheitlich funktionieren kann. Vor diesem Hintergrund hilft den Betroffenen die rein wissenschaftliche Herangehensweise. Mit der kontinuierlichen Weiterführung der Forschungserkenntnisse orientieren sich die ITRIM-Entwickler an der persönlichen Nachfrage von Personen, die unter Adipositas leiden und ihr Leben verändern möchten. Zugleich behalten die Experten das eigentliche Ziel im Auge und geben diese konzentrierte Ausrichtung auch an die Teilnehmer eines ITRIM-Kurses weiter. Ebenso wie bei den Forschungen lohnt es sich auch beim individuellen Abnehmprogramm, die Aktivitäten schriftlich festzuhalten und die Gewichtsveränderung zu kontrollieren. Das dient der besseren Kontrolle und fördert außerdem die Motivation. Beim Nachvollziehen der Erfolge und auch bei der Beobachtung der Langzeitentwicklung fühlen sich die Betroffenen in ihrem Fitnessplan bestätigt. Immerhin sind 91 % der ITRIM-Teilnehmer mit ihren Erfolgen zufrieden bis sehr zufrieden und freuen sich über die gesteigerte Lebensqualität. Die Ursache dafür liegt in der umfassenden Strukturierung von Bewegung und Essgewohnheiten sowie in dem Aufbau der Motivation.

Präzise Erkennung von Augenerkrankungen ist auch eine Frage der Geräte

Augenerkrankungen und Sehstörungen können alle Komponenten des Sehorgans betreffen und mit oder ohne besondere Symptome einhergehen. Doch die rechtzeitige und genaue Diagnose ist eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass eine Erkrankung oder Sehstörung erfolgreich behandelt werden kann.
In entsprechend gut ausgerüsteten Augenkliniken wie der Augenklinik Kempten – zu finden unter laserzentrum-allgaeu.de – werden heutzutage modernste Diagnosesysteme und hochmoderne Diagnosegeräte eingesetzt. Die Befunde aus diesen modernen Diagnosemethoden den mit den Ergebnissen der herkömmlichen Untersuchungen – wie zum Beispiel eine Labordiagnostik – zusammengeführt und führen so zu einer präzisen Erkennung und Bestimmung zur Art der Erkrankung bzw. Störung.
Zu diesen modernen Diagnosemethoden gehören zum Beispiel die optische Biometrie, die digitale Hornhauttopographie, die Ultraschall-Pachymetrie, die optischen Kohärenztomografie, die digitale Fluoreszenzangiographie sowie die Endothelmikroskopie, lauter Namen, von denen der Laie meist noch nie gehört hat und die doch die Augendiagnostik revolutioniert haben.

Mit Hilfe der optischen Biometrie kann beispielsweise das Auge in seiner Länge, der Linsendicke und anderen Daten ganz berührungsfrei umfangreich vermessen werden. Ein lokale Betäubung entfällt daher. Diese Daten sind unter anderem für die Vorbereitung einer Grauen Star Operation notwendig.
Mit Hilfe der digitalen Hornhauttopographie können ebenfalls berührungsfrei sämtliche Daten zur Hornhaut ermittelt, mögliche Hornhautverformungen sehr exakt bestimmt werden.
Die Ultraschall-Pachymetrie liefert wichtige Informationen über das Auge zur Diagnose und Therapie-Begleitung beim Glaukom. Hierbei wird zwar das Auge leicht berührt, die Untersuchung ist dennoch schmerzfrei.
Über die optischen Kohärenztomografie lassen sich Netzhaut und hintere Augenabschnitte detailgetreu darstellen, was wichtig für die Diagnose von Glaukomen, Netzhaut und Makulaerkrankungen ist.
Mit Hilfe der Fluoreszenzangiographie kann die Netzhautdurchblutung und des Augenhintergrunds dargestellt werden, was Aufschluss über eine Vielzahl an Erkrankungen (Entzündungen, Tumore u.a.m.) gibt. Bei dieser Methode wird ein gelber Farbstoff (Fluorescein) in die Armvene injiziert, der sich auch in den Augen verteilt.
Die Endothelmikroskopie dient der Untersuchung der Hornhaut-Innenseite, um Defekte oder Schädigungen zu erkennen, welche die Beurteilung einer dauerhaften Hornhauttrübung und eventueller Operationen ermöglichen.

Augenschutz im Beruf nur mit Schutzbrillen vom Fachhändler

Beruflich genutzte Brillen müssen höchsten Anforderungen entsprechen. Dies gilt grundsätzlich für alle Brillen, doch unterliegen privat benutzte Augengläser nicht der Beobachtung der Genossenschaften und des Gesetzgebers. Wenn Sonnenbrillen und selbst Lesebrillen von unvorsichtigen Laien oft beim Discounter gekauft werden, sollt dies aber bei Schutzbrillen unterlassen werden. Zwar handeln alle Menschen unverantwortlich und fahrlässig, wenn sie unsachgemäßem Augenschutz trauen, doch muss dies im Beruf besonders kritisch gesehen werden.

Für jeden Schutz der Augen werden je nach Beruf besondere Kennzeichen erarbeitet, die zu befolgen sind. Daher sollten Schutzbrillen vom Fachhändler bezogen werden, die Gläser anbieten, die besonders geprüft wurden. Gut bekannt sind die Schweisserschutzbrillen, deren Einsatz kaum ein Arbeiter bestreiten kann. Laien, die auf diesen Schutz verzichten, wenn sie Schweißarbeiten durchführen, können dies schnell mit dem Verlust des Augenlichts bezahlen. Im günstigen Fall wird die Erblindung nur einige Stunden anhalten. Aber nicht nur das Augenlicht direkt ist zu schützen. Auch muss jede Schutzbrille so gestaltet sein, dass sie den besonderen Bedingungen der Arbeiten angepasst ist.

Tischler werden von herumfliegenden Spänen bedroht. Metallarbeiter können Metallsplitter ins Auge bekommen. Im chemischen Labor drohen toxische Dämpfe und Flüssigkeiten und erhitzte Stoffe. Auch Laserstrahlen stellen eine große Gefahr dar. Daher kann eine einzelne Schutzbrille niemals allgemein eingesetzt werden. Die Fassungen der Brillen, die Gläser und die Halterungen sind den speziellen Bedürfnissen anzupassen. Eigene Recherchen sind diesbezüglich unsinnig, da die Fachhändler über ein ausreichendes Sortiment für jeden Bedarf verfügen. Auch sollten nur Brillen mit Prüfsiegel verwendet werden, so dass billige und schlecht verarbeitete Teile ausgeschlossen werden können.