Warum Schlaf auch für Tiere so wichtig ist

Rund ein Drittel unseres Lebens verbringen wir im Schlaf. Und doch machen wir uns eigentlich recht wenige Gedanken über dieses Thema. Vor allem dann nicht, wenn der Schlaf gut gelingt. Er scheint eine Selbstverständlichkeit zu sein. Denn wer tagsüber recht aktiv ist, wird am Abend von ganz alleine müde. Was machen wir eigentlich in diesen sechs bis acht Stunden, die wir schlafend verbringen? Ab und zu drehen wir uns in eine andere Schlafposition und manchmal beschwert sich ein Bettgenosse über das eine oder andere Schlafgeräusch. Es kann aber auch spannend sein, den eigenen Schlaf einmal aufzuzeichnen. Ein einfaches Mikrofon genügt.

Das gibt manchmal Einblicke in die eigenen Schlafgewohnheiten, die wir kaum für möglich gehalten hätten. Vielleicht sprechen wir im Schlaf? Oder wir murmeln oder stöhnen unverständliche Laute. Wer erinnert sich eigentlich an seine eigenen Träume? Die Traumwelt kann uns bisweilen unglaubliche Einblicke in unser mehr oder weniger unbewusstes Dasein gewähren. Was sind unsere Wünsche? Wovor haben wir Angst? Auch Tiere träumen. Das kann man hervorragend beobachten, wenn ein Hund im Schlaf plötzlich intensiv mit dem Schwanz zu wedeln beginnt. Tiere fangen manchmal auch im Schlaf an „zu sprechen“. Ein leises Wimmern beim Wund, ja es gibt sogar Hunde, die manchmal im Schlaf anfangen zu bellen. Schläft Ihr Hund eigentlich gut und gesund? Auf welcher Unterlage schläft er denn? Ist das einfach nur eine schlichte Decke auf dem kalten Fußboden? Ein solides Hundebett kann den Schlafgenuss für den Hund verbessern. Es gibt auch orthopädische Hundebetten. Diese werden von Doggybed angeboten. Bei diesen Hundebetten kommen hochwertige Materialien aus modernster Forschung zum Einsatz. Diese sorgen dafür, dass der Hund immer eine angenehme Temperatur zum Schlafen hat und auch nicht bis zum Boden durchliegt.

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