Unterstützung vom IT-Support

Sprechen wir vom Begriff „IT-Support“, dann kommt uns vielleicht zunächst die Hilfe in einer IT-Notlage in den Sinn. So ähnlich, wie der Schlüsseldienst eine versperrte Tür öffnet oder der Pannendienst ein Auto wieder startet, so kann auch der IT-Support eine wichtige Hilfe sein, wenn ein Computer seinen Dienst verweigert. Vielleicht fährt ein Rechner nach einem Update des Betriebssystems plötzlich und ohne Vorwarnung nicht mehr hoch. Ein Rechner, auf dem wichtige Daten gespeichert sind. Ein Rechner, mit dem heute noch gearbeitet werden soll. Oder ein PC hat sich Schadsoftware eingefangen. Ein Mitarbeiter hat den Anhang einer E-Mail geöffnet, den er besser hätte löschen sollen.

Nun ist ein Experte gefragt, der dafür sorgt, dass keine Daten des Geräts verloren gehen und die Schadsoftware ohne Rückstände beseitigt.

Doch ein IT-Support kann noch viel mehr. Die Experten von KSU Consult helfen auch dabei, IT-Lösungen für kleine und mittlere Unternehmen zu finden. Und hinter dieser Zielsetzung steht meistens mehr als nur das Aufstellen von Bürorechnern. Wie sollen die einzelnen Workstations miteinander kommunizieren? Wie werden Daten ausgetauscht? Soll eine Cloud zum Einsatz kommen? Sollen die Berge von Papierdokumenten digitalisiert werden? Da gibt es viel zu tun und ein IT-Support kann dabei helfen, Prozesse im Unternehmen zu optimieren. Dies wiederum macht den Betrieb wettbewerbsfähig und agil. Am Ende freuen sich auch die Kunden, wenn sie am Telefon eine schnelle Antwort bekommen. Und dies passiert vor allem dann, wenn ein Mitarbeiter schnellen und direkten Zugriff auf alle benötigten Daten bekommt.

Datensicherheit ist auch ein wichtiger Aspekt digitalen Arbeitens. Die Datenschutzgrundverordnung gibt klare Richtlinien vor, wie personenbezogene Kundendaten verarbeitet werden dürfen. Dies muss auch dem Kunden transparent gemacht werden. Auch diese Aspekte müssen in das Gesamtkonzept der IT-Organisation mit einbezogen werden.

Programmieren – Von Sprachen und Endgeräten

Der Computeranwender ist heute kein Programmierer mehr. Das war nicht immer so. Ein paar Grundbegriffe der Programmierung musste man in den 1980er Jahren schon kennen, um den eigenen Rechner zu bedienen. Ja, sogar das schlichte Laden eines Programmes und der Start desselben wurde über den Umweg der Programmiersprache bewerkstelligt. Das war damals vor allem die Programmiersprache Basic, die über einen Kommandozeilen-Interpreter genutzt werden konnte. Und so wurde der Anwender damals auch schnell einmal zum Hobbyprogrammierungen, der sich die Anwendungen selbst zusammenzimmerte. Oder auch eigene Spiele entwickelte. Alles war denkbar und die Neugierde war groß. Mit den grafischen Benutzeroberflächen entfernte sich der gemeine Anwender auch von der Programmierung.

Es genügte ein Mausklick, um ein Programm zu starten, warum da noch die Handbücher mit den Grundlagen der Programmierung büffeln? Außerdem waren immer mehr bereits geschriebene Programme schon verfügbar und die Systeme wurden komplexer. Spätestens beim Windows-PC waren die Zeiten vorbei, in denen man noch mit Assembler-Programmierung am Mikroprozessor selbst herumkitzelte. Das würde heute kein Programmierer mehr tun. Sie benötigen individuelle Software für Ihr Unternehmen. Hierzu können Sie sich heute auf einen Spezialisten wie die Firma groenewold-newmedia.de verlassen. Je nach Endgerät und nach Anwendung ist es sinnvoll, verschiedene Script- bzw. Programmiersprachen einzusetzen. Für datenbankbasierende Webanwendungen bieten sich etwa PHP oder das .NET Framework von Microsoft an. Für das .NET-Framework kann übrigens wahlweise in C oder in Visual-Basic programmiert werden. Interaktivität, die direkt im Browser stattfindet wird in Java bzw. Java-Script realisiert. Auch für Android-Apps ist Java die entscheidende Programmiersprache. Swift ist die passende Entwicklungsumgebung für das iPhone. Und dank einer begeisterten Retro-Computerszene ist das klassische Basic und die Assemblerprogrammierung für den Z80 und den 6502 Mikroprozessor in manchen Kreisen auch wieder eine beliebte Herausforderung. Aber nur dann, wenn es darum geht, neue Software für alte Geräte zur programmieren.

Vectron Kassensysteme verbinden Support mit Technik

Die fortschreitende Digitalisierung des Alltags und der Wirtschaft bedingt eine steigende Flexibilisierung aller Gegebenheiten. Besonders der Handel und die Gastronomie sind neben der Logistik betroffen. Ihre Bezahlsysteme haben sich daher besonders schnell verändert und verändern sich weiter.

Wer dabei auf Vectron Kassensysteme zurückgreift, kann bewährte Sicherheit mit Mobilität verbinden und erhält regelmäßigen Kundendienst durch technischen Support. Alle Einheiten sind stationär oder mobil einsetzbar, oder es wird ein Netzwerk gebildet. Dabei werden die Mitarbeiter unterstützt, da die Bedienung vereinfacht wurde. Zugleich bleiben die Systeme robust und sind kaum fehleranfällig. Das Netzwerk bezieht sich auch auf externe Filialen und den mobilen Einsatz unterwegs. Auch können andere Geräte, wie Waagen, Scanner und Drucker angeschlossen werden.

Des Weiteren wird eine Datenbank eingesetzt, um weitere Daten zu speichern, um etwa den Kundendienst zu verbessern. Schließlich wird die Software regelmäßig durch ein Update oder Upgrade aufgefrischt und bleibt auf den neusten Stand der Technik und Sicherheit und ist vor Fehlern gefeit.