Fenster bringen Luft ins Haus

Schlecht belüftete Räumlichkeiten. Da fühlt sich niemand wohl. Und hier gibt es das Risiko, dass sich Schimmel bildet. Und es hilft wenig, den ganzen Tag das Fenster gekippt stehen zu lassen. Mindestens einmal (besser zweimal) am Tag sollte man einen kompletten Luftaustausch durchführen. Vor allem dann, wenn sich Feuchtigkeit in den Räumen gebildet hat. Das passiert etwa nach dem Kochen oder auch im Badezimmer nach dem Duschen oder dem Wannenbad. Wenn im Winter ein Feuer im Kaminofen entzündet worden ist, dann bildet sich zwar keine Feuchtigkeit im Raum, aber der Rauch und Feinstaub kann ebenfalls mit Hilfe des Stoßlüftens beseitigt werden.

Welch ein Glück, dass wir hierfür Fenster in unserem Haus haben. Denn Stoßlüften bedeutet, einmal quer durch das Haus alle Fenster und Türen zu öffnen. Wenn dann noch ein leichter Wind weht, dann ist der Luftaustausch innerhalb von 10 Minuten geschafft. An allzu stürmischen Tagen jedoch wird auch das Stoßlüften zum Problem: Die Fenster und Türen lassen sich kaum mehr offenhalten. Und anschließend können die Fenster auch wieder geschlossen werden. Sind die Wände und Möbel in den Räumen durch die Heizung gut gewärmt, dann heizen sich die Räumlichkeiten schnell wieder auf. Vor allem dann, wenn gute Fenster im Haus installiert sind, dann tragen diese dazu bei, die Wärme im Haus zu halten. Vielleicht ist es ja auch an der Zeit, die Fenster zu modernisieren? Dann lohnt sich ein Ausflug auf die Website von Losbobau. Hier können Sie zunächst mit dem Kunststofffenster-Konfigurator planen, welche Fenster Sie benötigen, um anschließend die günstigen Fenster zu bestellen. Natürlich werden auch entsprechende Sicherheitsfenster angeboten. Denn wenn sich ein Einbrecher für Ihr Inventar interessiert, dann wird er tendenziell durch ein Fenster oder die Haustüre einsteigen wollen. Gut, wenn Sie dann vorgesorgt haben.

Der Preis auf der Ware

Ein Preisschild auf der Ware oder am Regal im Supermarkt? Für uns ist das eine Selbstverständlichkeit. Doch das war nicht immer so. Zunächst einmal musste das Geld erfunden werden. Davor gab es den Tauschhandel. Ich gebe Dir ein Brot, Du bekommst dafür einen Blumenkopf. Oder ich gebe Dir einen Stuhl, dafür repariere ich dir dein Wagenrad. Und weil es nicht immer die passenden Waren oder Dienstleistungen zum Tauschen gab, wurde das Geld eingeführt. Das waren zunächst Edelmetalle oder auch Muscheln. Alles, was selten war, konnte gut als Währung eingesetzt werden. Aus diesen Wertgegenständen wurden dann die Münzen. Münzen mussten nicht mehr zwangsläufig den Wert ihres Materials besitzen.

Der Wert wurde zunehmend zu einem Symbol und damit auch virtueller. Aus den Münzen wurden Geldscheine. Diese hatten nun praktisch keinen Materialwert mehr. Entsprechend wurde es immer wichtiger, diese möglichst fälschungssicher zu gestalten. Dann folge der bargeldlose Zahlungsverkehr. Das eigene Vermögen wurde zu einer Zahl, die von der Bank verwaltet wurde. Und heute sprechen so manche Politiker schon von der generellen Abschaffung des Bargeldes. Aber macht uns das nicht noch abhängiger von der Bank? Angenommen, wir geraten wieder in eine Finanzkrise. Wir hätten dann keine Möglichkeit, unser Geld bei der Bank abzuheben und unter dem Kopfkissen zu deponieren. Doch noch ist es nicht so weit und in praktisch allen Geschäften des Einzelhandels ist es auch noch möglich, mit unserem Bargeld zu bezahlen. Und das setzt natürlich auch voraus, dass jede Ware mit einem Preis ausgezeichnet ist. Entweder an der Ware selbst oder am Regal. Und hierfür kommen meistens Handauszeichner zum Einsatz. Und wo kauft der Einzelhandelskaufmann seinen Preisauszeichner? Hierfür steht dieser Onlineshop zur Option. Bei CUNU bekommen Sie nicht nur hochwertige Preisauszeichner, sondern natürlich auch die passenden Etiketten mit dazu.

Mit E-Mail-Marketing die richtige Zielgruppe ansprechen

Es gibt Werbung, die wird breit gestreut. So etwa die Plakatwerbung in den Großstädten. Hier haben Sie kaum Auswahlmöglichkeiten bei der Frage, wer Ihr Plakat zu sehen bekommt. Wer daran vorüber läuft, wird Ihr Plakat zu sehen bekommen, egal ob die Passanten mit Ihre potentiellen Zielgruppe zu tun haben oder nicht. Etwas mehr Auswahlmöglichkeiten haben Sie bei der Fernsehwerbung. Das Konzept des jeweiligen Fernsehprogramms lässt schon eine ungefähre Zielgruppe erahnen. Werben Sie in einem TV-Format des volkstümlichen Schlagers, so werden Sie vermutlich kaum junge Menschen erreichen, platzieren Sie Ihre Werbung in einer Anime-Zeichentrickserie, dann ist die Werbung für ein Pharmaprodukt gegen Blasenschwäche tendenziell falsch platziert.

Kinder und Jugendliche sind über das Fernsehprogramm zunehmend schwer zu erreichen. In Zeiten der steten Kommunikation über die digitalen Medien gibt es junge Menschen, die kaum mehr wissen, was ein Fernseher ist oder einmal war. Aber genau das ist natürlich auch die Chance für Ihr Marketing. Denn die Internetwerbung hat einen großen Vorteil: Werbemittel und die Möglichkeit, das beworbene Produkt oder die beworbene Dienstleistung zu erwerben liegen dicht beieinander. Ja, meistens ist das auch nur ein Mausklick. Und das Netz bietet natürlich viel bessere Möglichkeiten, die genaue Zielgruppe zu kennen und zu erreichen als das bei der Werbung im TV jemals möglich sein wird. Und das vor allem auch beim E-Mail-Marketing. Hier gibt es Datenbanken, die passgenaue Adressaten liefern. Damit gehört das E-Mail-Marketing zu den effektivsten Optionen des Online-Marketings. Auf der Webseite von www.leadspot.de können Sie sich umfassend über dieses Konzept informieren. Sie können potenzielle Neukunden nicht nur nach Interessengebieten selektieren, sondern auch nach Alter, Geschlecht und Postleitzahl. Auf diese Weise können Sie Informationen weitergeben, die am Ende auch gelesen und für interessant befunden werden. Und das ganz individuell. Und das eröffnet dann natürlich ganz andere Möglichkeiten für das Marketing, als es die „alten“ Medien jemals bieten konnten.